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Unser Nationalparktag 2023

Am 14.09.2023 war die gesamte Grundschule Lückerath im Nationalpark unterwegs.

Die 4. Schuljahre waren auf dem Schöpfungspfad in Hirschrott.

Amelie

Ich fand den Schöpfungspfad sehr schön. Es gab zehn Stationen. Mir hat die neunte Station am besten gefallen, sie hieß „Weg zur Mitte“. Ich hatte an dem Tag Geburtstag und bin neun Jahre alt geworden. Es war sehr schön, dass es auf dem Weg so ruhig war und dass dort ein kleiner Bach floss, der Teil des Weges war. Die Natur war ruhig und gelassen. Der Weg war in Hirschrott auf dem Berg. Auf dem Weg gab es einige schöne Plätze, an denen man Pause machen konnte. Der Weg war auch ein bisschen gefährlich, weil die Bäume von Borkenkäfern befallen sind und jederzeit umkippen können. Es gab aber einige Warnschilder, die darauf hinweisen.

Klara

Wir sind mit der Schule am Nationalparktag nach Hirschrott gefahren und den Schöpfungspfad gegangen. Auf dem Weg gibt es zehn Stationen mit verschiedener Bedeutung. Der Weg wurde naturgetreu belassen. Er war abwechslungsreich und ging über Gras, Wurzeln oder Steine und manchmal musste man auch ein bisschen klettern. Es gab auch ein Labyrinth aus Steinen, durch das man ruhig durchgehen musste, um in die Mitte zu gelangen. Wir haben auch eine Höhle im Schiefer entdeckt, in der Tiere ihren Bau haben. Das alles hat die Natur für mich geschaffen.

Melody

Wir sind am Nationalparktag den Schöpfungspfad gegangen, auf dem es zehn Stationen gibt. Insgesamt sind wir ungefähr sieben Kilometer gelaufen. Wir sind viele schmale und auch einige breite Wege gegangen. Die Stationen hatten verschiedene Themen wie Achtsamkeit und Vielfalt. Bei der achten Station gab es eine große Wiese auf der man viele Spinnennetze sehen konnte und bei der neunten ein Labyrinth.

Clara

Ich ging mit meiner Klasse und der Parallelklasse wandern. Morgens fuhren wir sofort los. Als wir ankamen, war die Vorfreude groß. Wir gingen endlich los. Ich habe viele Sachen gesehen. Als wir endlich an der ersten Station ankamen, war ich sehr angespannt. Es ging um die Schöpfung – wie alles geschah. Thema war „Achtsamkeit“ mit einem Spruch aus der Bibel. Es ging weiter und wir haben viel über die Wälder gesprochen. Wir sind Berge hoch und herunter gewandert. Es war zwar kalt, aber wir haben uns auf die Natur konzentriert. Die nächste Station war in Sicht. Es war die Mono-Kultur. Wir sind weitergewandert. Dann mussten wir über einen Bach, es folgte die nächste Station. Es war Vielfalt. Es gab noch mehr Stationen. Eine hat mir am besten gefallen. Die Station neun „Weg zur Mitte“. Ich fand, der Weg hat einem gesagt, dass man gut ist wie man ist. Dann sind wir weitergewandert. Wir kamen zum Ende und der Bus wartete schon. Wir fuhren wieder in die Schule. Jeder fand, dass der Ausflug ein toller Ausflug war!

Die 3. Schuljahre waren im Nationalparkzentrum Eifel in Vogelsang in der Ausstellung: Wald – Wasser-Wildnis

Die Natur Natur sein lassen!

Leo – Mein Nationalparktag

Wir haben ein Biberfell gesehen. Danach haben wir gelernt, dass Elche immer nach 1 Jahr ihre Hörner abfallen lassen und nach dem Frühjahr sie wieder und immer wieder nachwachsen. Allerdings werden sie im Alter auch jedes Jahr kleiner und kleiner, bis sie sterben. dann haben wir etwas über den Abbau von Blättern gelernt. Zuerst sind die Blätter im Frühling hellgrün. Danach werden in der Sommerzeit die Blätter dunkelgrün. Doch im Herbst färben sich die Blätter bunt und wenn sie kein CO2 mehr haben, lagern sie es in ihren Wurzeln ein. Dann fallen sie endlich ab. Blattfresser essen sie dann auf. dann sind die Bäume endlich für den Winter vorbereitet.